Ich bin eine Sklavin, extrem devot, sehr belastbar, sehr schmerzempfindlich und absolut versaut. Seit frühster Kindheit gewohnt an Käfighaltung, Schmerzen und Tortur. Vater, Opa und div. Onkels führten extrem bizarre Sexpraktiken an mir durch und es hat mir gefallen. Schon von Natur aus bin ich ständig geil und das auf einem krankhaft hohem Level. Ich steigere meine Geilheit durch Schmerzen. Das ist für mich der einzige Weg, noch etwas zu fühlen. Mich als extreme Sklavin hinzugeben, befriedigt meinen Drang. Als devote Sklavin kann ich die Geilheit auskotzen, die sich in mir aufstaut. Ich mag es, wenn man Freude an mir hat. Ich liebe es, wenn Männer geil werden, weil ich leide. So bin ich zu etwas nütze, deswegen sage ich auch zu gar nichts nein. Es gibt für mich kein Safeword, ich gebe niemals auf und wenn ich dabei drauf gehe.
Schlagwort: Kurios
So manche Sexpraktiken, die unsere Mitglieder bevorzugen sind kurios. Sonst wäre Versaut & Pervers wohl kaum das Dating für Leute mit besonderen Wünschen.
Ich bin so extrem fett, Du kannst sogar meinen Bauchnabel ficken, so tief ist der. Mir kann man sogar den Rücken ficken, ich habe unzählige Falten und Spalten, in die man sein Glied stecken kann. Es hat also auch seine Vorzüge, sich eine Frau zu suche, die extrem fett ist. Als SSBBW komme ich vielleicht nicht mehr in jedes Kleid, aber garantiert in jedes Bett. Für viele Männer bin ich wohl ein Experiment, sie wollen auch mal eine Frau ficken, die extrem fett ist. Ich würde ja auch gern mal jemanden für länger haben, nicht für immer, aber eine Zeit lang. So extrem fett zu sein, ist eine Lebensaufgabe und ich bin ja noch lange nicht am Ende. Da wäre ein wenig Hilfe manchmal gar nicht schlecht. Vielleicht finde ich hier ja einen Feeder, der mich dabei unterstützt, noch fetter zu werden.
Immer wenn ich Pipi gemacht habe, fahre ich mir mit meinem Zeigefinger durch den Saftschlitz und schlecke ihn ab. Es sind nur ein paar Tropfen Natursekt, aber ich mag das irgendwie. Früher dachte ich, es würden alle Frauen so machen, denn meine Mutter hat es auch immer gemacht. Ich weiß auch gar nicht, warum ich es mache, es ist einfach immer schon so gewesen. Letztens, als ich wieder einmal so richtig geil war, da hat mein Pipi so geil gerochen, da habe ich in ein Gas gepinkelt und meinen eigenen Natursekt getrunken. Das war schon extrem geil, wenn auch ein wenig pervers. Ist schon etwas anderes, einen ganzen Mund voll Natursekt zu schlucken, als sich ein paar Pipitropfen vom Finger zu lutschen. Ich war ganz mutig und habe das ganze Glas Natursekt ausgetrunken. Hab mir dabei den Finger gegeben und bin so geil gekommen, wie niemals zuvor.
Ich bin eine transsexuelle Blondine aus Berlin und bediene das Klischee, wie es sich für eine blonde Transe gehört. Mit viel Gekreische, Eiteitei und auch Schis chi komme ich durch den Tag. Ich bin mehr als nur ein Crossdresser, ich trete als Drag Queen auf und fühle mich auch sonst als Ladyboy. Selbstverständlich bin ich die Art Tucke, die sich den Schampus schneller oben rein kippt, als er unten rauslaufen kann. Mein Leben unterscheidet sich nicht vom Leben einer beliebigen anderen Tunte. Und doch bin ich anders, denn ich bin eine transsexuelle Blondine, die auf Frauen steht. Ab und zu habe ich jedoch Heißhunger, auf unerfahrene heterosexuelle Männer. Ab und zu angle ich mir nicht schwule Männer, die auch mal einen Schwanz blasen wollen. Mir gefällt die Jungfräulichkeit und der Gesichtsausdruck, wenn sie zum ersten Mal im leben einen Schwanz lutschen. Mir geben wirklich nur Anfänger diesen Kick.
Mein wundes Gay Hole braucht mal wieder eine Faust. Ich stopfe mir alles Mögliche ins Arschloch, aber es geht doch nichts über eine zupackende Hand im Arsch. Am liebsten sind mir große, grobe Hände, mit langen, schmutzigen Fingernägeln. Mein juckendes Gay Hole nässt schon, wenn ich nur daran denke. Ich möchte die geballte Faust bis zum Ellenbogen ins Arschloch geschoben bekommen und dann von innen wund gekratzt werden. Ne schöne Infektion im Enddarm würde mich glücklich machen, soll sich ruhig alles geil entzünden. Es gibt Tage, an denen brauche ich den Schmerz. Da lasse ich mir auch Pfefferspray ins Arschloch spritzen. Auf einer Skala von 1 bis 10 brauche ich eine 10 als Schmerz, unter dem macht es mir keinen Spaß. Ich reiße mein Gay Hole auf bis es blutet und schmiere mit Chili in die Wunden. Dann spritz ich ab und über mich senkt sich ein Schleier aus Geilheit.
Früher habe ich im Schwimmbad viele gute Männer getroffen und so manchen Schniedelkampf gefochten. Diese Zeiten sind vorbei, ich habe mich kastrieren lassen. Nicht beim Arzt, so wie man es machen sollte, ich habe mir den Schwanz von einer Domina abschneiden lassen. Ich bin sehr stolz auf meine „Wunde“, wie ich mein Geschlecht gern nenne. Manchmal habe ich Phantomschmerzen, dann juckt mein Sack, der nicht mehr da ist, oder es fühlt sich an, als hätte ich einen Ständer. Dann stecke ich mir ein Stück Holz in die Wunde und stelle mir einen geilen Schniedelkampf in der Umkleide vor. Ich gehe immer noch oft ins Schwimmbad, aber ich traue mich nicht, meine Wunde zu zeigen. So gern würde ich eine schmutzige Eichel an meiner Wunde spüren, fremden Samen auf meinem Schorf verreiben und mein von Eiter verklebtes Loch befingern lassen. Ich will mich zeigen, ich bin doch jetzt so hübsch.