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EXTREM PERVERS

Schniedelkampf ist jetzt wohl nicht mehr möglich

Früher habe ich im Schwimmbad viele gute Männer getroffen und so manchen Schniedelkampf gefochten. Diese Zeiten sind vorbei, ich habe mich kastrieren lassen. Nicht beim Arzt, so wie man es machen sollte, ich habe mir den Schwanz von einer Domina abschneiden lassen. Ich bin sehr stolz auf meine „Wunde“, wie ich mein Geschlecht gern nenne. Manchmal  habe ich Phantomschmerzen, dann juckt mein Sack, der nicht mehr da ist, oder es fühlt sich an, als hätte ich einen Ständer. Dann stecke ich mir ein Stück Holz in die Wunde und stelle mir einen geilen Schniedelkampf in der Umkleide vor. Ich gehe immer noch oft ins Schwimmbad, aber ich traue mich nicht, meine Wunde zu zeigen. So gern würde ich eine schmutzige Eichel an meiner Wunde spüren, fremden Samen auf meinem Schorf verreiben und mein von Eiter verklebtes Loch befingern lassen. Ich will mich zeigen, ich bin doch jetzt so hübsch.

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Letztens sah ich zwei junge Moslems beim Schniedelkampf unter der Dusche. Wie gern hätte ich dazu gewichst und meine Eichel an ihren Schwänzen gerieben. Manchmal bedaure ich die Kastration, es war so endgültig. Anstatt mich am Schniedelkampf zu beteiligen, habe ich meine geile Wunde gewichst wie ein Mädchen. Ich wäre ja auch gern ein Mädchen, ein richtig schmutziges Mädchen, das schmutzige Sachen macht. Wenn ich als Mädchen zur Welt gekommen wäre, dann wäre ich eine schmutzige Dirne geworden. Ich würde mir Hundescheiße in die Fotze schmieren und mein Menstruationsblut im Supermarkt in die Blutorangen spritzen. Jeder dürfte mich ficken und seinen stinkenden Schwanz ins Halsloch schieben. Ja, das wäre schön. leider bin ich nur ein kastrierter Mann mit Eiter an der Wunde, die wohl niemals ganz heilen wird. Kurz vor der Kastration hatte ich noch einen Schniedelkampf und habe dabei ein letztes Mal abgespritzt. Das werde ich nie wieder können.

Ich kann mit einer Holzattrappe am Schniedelkampf teilnehmen

Die Kastration war große Klasse, die bizarre Lady hat mich wichsen lassen, ich spürte einen kurzen Ruck, hatte meinen abgetrennten Schwanz in der Hand und sah das Sperma aus der Wunde spritzen. Dann ein erneuter Ruck und mein Hoden war weg. Der Bengel, mit dem ich eben noch einen Schniedelkampf ausfocht, spritze mir auf den abgeschnittenen Schwanz und ich konnte seine Wichse von meiner Eichel ablecken, da ich mir endlich meinen eigenen Schwanz ins Maul stopfen konnte. Ich würde gern jemanden treffen, der gefallen an meiner Wunde hat und mir beim Spielen am Arschloch Lust verschaffen möchte. Ich kann blasen wie ein Hirsch und ein ganz klein wenig kann man auch mein Schwanzloch ficken. KLICK HIER wenn Du Lust auf mein Loch, meine Arschfotze und meine nasse Zunge hast. Meine Kontaktanzeige richtet sich an Männer und Frauen.

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