Meine Freundin hat die Bilder hier von mir gemacht und sie sagt, ich sei eine richtig ordinäre Fotze. Das ist genau das, was ich sein will, ich will eine ordinäre Fotze sein. Schmutzig reden und schmutzigen Sex praktizieren, das bin absolut ich. Beim geleckt werden die Pisse laufen lassen, beim Arschloch lecken pupsen, das ist meine Welt. Wenn man sagt, das macht man nicht, dann muss ich es tun.Im dunklem zimmer nicht sagen, das ich meine tage habe und beim Facesitting alles in seinem Gesicht verschmieren. Das Arschloch nicht abputzen, obwohl ich weiß, das ich noch Sex haben werde. Ich mag solche Spielereien. Mich muss man nicht wie eine Prinzessin behandeln, lieber wie eine ordinäre Fotze, weil ich ganz genau das bin. Ich will nicht geliebt, ich will gefickt werden, von einem harten, schmutzigen Schwanz. Ruhiger Sex ist nicht so meins, ich will hören, wie geil ich meinen Sexpartner mache.
Schlagwort: Exzentrisch
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Ich werde einfach nicht schlau aus ihr, meine versaute Ehefotze wird mir immer ein Rätsel bleiben. Sie kann nicht so gut über Sexuelles reden und ich komme nicht dahinter, was meine Alte geil macht. Ich habe es mit der Kombizange probiert und meiner Ehefotze damit die Nippel malträtiert. Wie oft habe ich ihr schon in die Fotze getreten, keine Spur von Geilheit. Wenn ich sie ficke, dann liegt sie da wie ein Brett, egal wie hart ich ihr meinen Hammer in die Fotze jage. Ich meine, wenn es blutet, dann muss sie doch was spüren, warum stöhnt sie nicht? Meine dumme Ehefotze ist total frigide, das Miststück. Es muss etwas geben, wo sie geil von wird, wenn sie nur sagen würde was. Das dumme Stück weiß es vielleicht selber nicht, sie ist ja nicht die Hellste. Habe ihr mit dem Hammer auf den Kitzler gehauen, fand sie gar nicht toll.
Na, wer von Euch möchte mal blutige Hämorrhoiden lecken? Ich weiß nicht, was mit den Männern los ist, sobald ich mein Höschen ausziehe und sie mein Arschloch sehen, werden sie komisch. Arschloch lecken wollen sie alle, aber beim Hämorrhoiden lecken hört die Freundschaft scheinbar auf. Ich hatte viel Analverkehr in meinem Leben, wohl mehr als manche Arschfick Hure. Klar, das das nicht spurlos an einem vorüber geht. Mein Arschloch ist eine offene Wunde, die Klabusterbeeren hängen prall geschwollen aus mir heraus und sehr oft blutet mein Poloch auch. Es juckt so stark und dann muss ich mich kratzen. Sind die Hämorrhoiden erst einmal aufgekratzt, dann haben wir den Schlamassel. Dann nässt es und stinkt, es sabscht nur so in meinen Schlüpfer. Ich kann ja verstehen, das niemand eitrige Hämorrhoiden lecken will, aber man kann sich auch anstellen. So schlimm ist es doch auch nicht, es gibt viel schlimmeres als das.
Beruflich trage ich Anzug und Krawatte, privat schlüpfe ich lieber in Strapse, Höschen und BH. Ich bin ein Damenwäscheträger, ein sogenannter DWT und dieses ist mein erstes Outing. Bisher habe ich es streng vermieden zu erzählen, das ich ein DWT bin. Nicht auszudenken, wenn meine Mitarbeiter es herausfinden. Es ist eigentlich sehr schade, das ich nicht in sexy Unterwäsche ins Büro gehen kann. Als Damenwäscheträger mache ich schließlich nichts verbotenes, ein DWT tut niemandem weh.
Über 2000 Mitarbeiter schauen zu mir auf. In meiner Branche bin ich sehr erfolgreich, mein Zuhause, meine Ehe, alles ist perfekt. Und trotzdem würde ich das alles aufs Spiel setzen, nur um einmal mit einem anderem DWT zärtlich sei zu dürfen. Einmal Komplimente hören, sich anschmiegen, sich offen in Damenwäsche zeigen und stolz darauf sein dürfen. Mein Sortiment an hübscher Unterwäsche, sündhaften Nylons und unverschämten Höschen ist beachtlich, ich will mich darin doch auch zeigen dürfen.
Sieh mich bitte nicht so an, ich bin doch nur eine nutzlose Fotze. Nichts wert und zu nichts zu gebrauchen, außer gefickt, besamt und angepisst zu werden. Du kannst mich auch prügeln, wenn es dir gefällt, mich leiden zu sehen. Wenn ich ein Herr wäre, so wie Du, ich wüsste auch nichts mit mir anzufangen. So eine nutzlose Fotze würde ich von meinen Hunden ficken lassen und dann den Schweinen zum Fraß vorwerfen. Oder im Keller einsperren, wo eine nutzlose Fotze hin gehört. Dort würde ich mich meine eigene Scheiße fressen lassen, so wenig Achtung habe ich vor mir. Ich bin weniger Wert, als ein Stück Vieh. Nicht einmal so viel wie ein Insekt, das man ohne nachzudenken zerdrückt. Was aus dem Arsch kommt, ist wertvoller als ich, deswegen freue ich mich auch, wenn ich Scheiße essen darf. Ich fühle mich dann aufgewertet, wenn der Kot in meinem Magen rumort.
Ich bin Hildegard, eine versaute Oma von 86 Jahren und ich bin andauernd aufgegeilt. Wenn nicht gerade der Tatort läuft, dann spiele ich mir am Fotzenloch, das geht den ganzen Tag so. Ich denke mir immer, warum auch nicht, so lange noch Leben im Fötzchen ist, muss man sich da auch streicheln. Von wegen, im Alter geht das vorbei mit der Lust und der Geilheit, es wird immer schlimmer. Mein Kitzler wird von Jahr zu Jahr größer und dicker. Es macht Spaß ihn zu drücken, zu kneten und daran zu spielen. Was soll ich denn sonst machen, es ist ja niemand hier, mit dem ich mich unterhalten kann. Manchmal kommt der Bub von Nebenan vorbei, der Uwe. Der ist nicht so ganz richtig im Kopf und bekommt auch keinen Steifen. Er weiß das ich eine versaute Oma bin, so kommt er gelegentlich vorbei und darf mir die Fotze lecken.
Mein wundes Gay Hole braucht mal wieder eine Faust. Ich stopfe mir alles Mögliche ins Arschloch, aber es geht doch nichts über eine zupackende Hand im Arsch. Am liebsten sind mir große, grobe Hände, mit langen, schmutzigen Fingernägeln. Mein juckendes Gay Hole nässt schon, wenn ich nur daran denke. Ich möchte die geballte Faust bis zum Ellenbogen ins Arschloch geschoben bekommen und dann von innen wund gekratzt werden. Ne schöne Infektion im Enddarm würde mich glücklich machen, soll sich ruhig alles geil entzünden. Es gibt Tage, an denen brauche ich den Schmerz. Da lasse ich mir auch Pfefferspray ins Arschloch spritzen. Auf einer Skala von 1 bis 10 brauche ich eine 10 als Schmerz, unter dem macht es mir keinen Spaß. Ich reiße mein Gay Hole auf bis es blutet und schmiere mit Chili in die Wunden. Dann spritz ich ab und über mich senkt sich ein Schleier aus Geilheit.
Früher habe ich im Schwimmbad viele gute Männer getroffen und so manchen Schniedelkampf gefochten. Diese Zeiten sind vorbei, ich habe mich kastrieren lassen. Nicht beim Arzt, so wie man es machen sollte, ich habe mir den Schwanz von einer Domina abschneiden lassen. Ich bin sehr stolz auf meine „Wunde“, wie ich mein Geschlecht gern nenne. Manchmal habe ich Phantomschmerzen, dann juckt mein Sack, der nicht mehr da ist, oder es fühlt sich an, als hätte ich einen Ständer. Dann stecke ich mir ein Stück Holz in die Wunde und stelle mir einen geilen Schniedelkampf in der Umkleide vor. Ich gehe immer noch oft ins Schwimmbad, aber ich traue mich nicht, meine Wunde zu zeigen. So gern würde ich eine schmutzige Eichel an meiner Wunde spüren, fremden Samen auf meinem Schorf verreiben und mein von Eiter verklebtes Loch befingern lassen. Ich will mich zeigen, ich bin doch jetzt so hübsch.