Ungewaschene, klebrige und stinkende Käsefüße mit Sockenfusseln zwischen den Zehen. Da läuft dir das Wasser im Mund zusammen, das weiß ich wohl. Normaler Weise haben ja nur Teenager stinkende Käsefüße, doch ich bin eine reife Frau und der Gestank meiner Füße ist seit Teenager Tagen noch sehr viel schlimmer geworden. Schon mein ganzes Leben lang habe ich Schweißfüße und weißt Du was, ich liebe den Geruch. Meine Socken trage ich grundsätzlich mehrere Tage und dann rieche ich daran. ich macht es ganz geil, wie meine Füße riechen und ich weiß, das Du ihn auch lieben wirst. Auch meine Schuhe riechen geil, am schlimmsten stinken meine Ballerinas. Wenn ich die lange genug barfuß trage, dann sind das richtige Stinkbomben. Dir würden die Tränen in den Augen stehen, wenn ich dich daran riechen lassen würde. Ich lebe allein, was nicht zuletzt daran liegt, das ich stinkende Käsefüße habe.
Ich bin Hildegard, eine versaute Oma von 86 Jahren und ich bin andauernd aufgegeilt. Wenn nicht gerade der Tatort läuft, dann spiele ich mir am Fotzenloch, das geht den ganzen Tag so. Ich denke mir immer, warum auch nicht, so lange noch Leben im Fötzchen ist, muss man sich da auch streicheln. Von wegen, im Alter geht das vorbei mit der Lust und der Geilheit, es wird immer schlimmer. Mein Kitzler wird von Jahr zu Jahr größer und dicker. Es macht Spaß ihn zu drücken, zu kneten und daran zu spielen. Was soll ich denn sonst machen, es ist ja niemand hier, mit dem ich mich unterhalten kann. Manchmal kommt der Bub von Nebenan vorbei, der Uwe. Der ist nicht so ganz richtig im Kopf und bekommt auch keinen Steifen. Er weiß das ich eine versaute Oma bin, so kommt er gelegentlich vorbei und darf mir die Fotze lecken.
Ich bin eine transsexuelle Blondine aus Berlin und bediene das Klischee, wie es sich für eine blonde Transe gehört. Mit viel Gekreische, Eiteitei und auch Schis chi komme ich durch den Tag. Ich bin mehr als nur ein Crossdresser, ich trete als Drag Queen auf und fühle mich auch sonst als Ladyboy. Selbstverständlich bin ich die Art Tucke, die sich den Schampus schneller oben rein kippt, als er unten rauslaufen kann. Mein Leben unterscheidet sich nicht vom Leben einer beliebigen anderen Tunte. Und doch bin ich anders, denn ich bin eine transsexuelle Blondine, die auf Frauen steht. Ab und zu habe ich jedoch Heißhunger, auf unerfahrene heterosexuelle Männer. Ab und zu angle ich mir nicht schwule Männer, die auch mal einen Schwanz blasen wollen. Mir gefällt die Jungfräulichkeit und der Gesichtsausdruck, wenn sie zum ersten Mal im leben einen Schwanz lutschen. Mir geben wirklich nur Anfänger diesen Kick.
Rotz und Schnodder will ich dir geben, Du darfst mir den gelben Schleim direkt aus der Nase lutschen. Ich schnaube dir meinen Nasenrotz auf die Zunge, Du wirst es schlucken und es wird dir schmecken. Ich habe einen Snot Fetisch und spiele gern mit Schleim aus der Nase. Jetzt tu mal nicht so, als hättest Du noch niemals Popel gegessen. Es ist nicht viel anders als Sperma, es schmeckt sogar fast gleich. Nur das mehr Rotze aus der Nase kommt, als aus dem Schwanz. Was wirst Du machen, wenn ich dir beim Date meinen Zeigefinger hinhalte, auf dem ein frischer, grüner Popel klebt? Du würdest ihn ablecken, stimmt’s? Du hast auch einen Snot Fetisch und wir werden uns treffen und uns unseren Schnodder und die Popel schmecken lassen, ja? Ich werde dich mit der Zunge in der Nase kitzeln, bis Du niesen musst und dann fresse ich deine Rotze.
Das Schöne am Dasein als Christin ist, das mir alle Sünden vergeben werden. Warum sollte ich also nicht sündigen? Ich sündige furchtbar gern und ich schaue mir gern selbst dabei zu. Beim Sex drehe ich gern private Pornos, nur so für den Hausgebrauch. Eigentlich ficke ich nur mit Männern um Videos drehen zu können. Die schaue ich mir dann an und dabei wichse ich mir die Fotze. Mich machen nur private Pornos geil, in denen ich zu sehen bin. Es gibt für mich nichts geileres, als mir selbst beim Sex zuzusehen. Und es müssen perverse Videos sein, private Pornos in denen ich etwas ganz schmutziges mache. Ich will mich sehen, wie ich Dinge anstelle, die versaut und pervers sind. Wenn ich private Pornos drehe, dann bin ich ein extremes Ferkel, dann ekel ich mich vor gar nichts.
Mein wundes Gay Hole braucht mal wieder eine Faust. Ich stopfe mir alles Mögliche ins Arschloch, aber es geht doch nichts über eine zupackende Hand im Arsch. Am liebsten sind mir große, grobe Hände, mit langen, schmutzigen Fingernägeln. Mein juckendes Gay Hole nässt schon, wenn ich nur daran denke. Ich möchte die geballte Faust bis zum Ellenbogen ins Arschloch geschoben bekommen und dann von innen wund gekratzt werden. Ne schöne Infektion im Enddarm würde mich glücklich machen, soll sich ruhig alles geil entzünden. Es gibt Tage, an denen brauche ich den Schmerz. Da lasse ich mir auch Pfefferspray ins Arschloch spritzen. Auf einer Skala von 1 bis 10 brauche ich eine 10 als Schmerz, unter dem macht es mir keinen Spaß. Ich reiße mein Gay Hole auf bis es blutet und schmiere mit Chili in die Wunden. Dann spritz ich ab und über mich senkt sich ein Schleier aus Geilheit.
Ich lasse mir gern die Titten boxen und suche Männer die zuschlagen können. Beim Titten boxen lege ich großen Wert auf größtmögliche Gewalt. Es muss so sein, wie bei meinem Vater. Der hat niemals gezögert, mir heftig auf die Titten zu schlagen. natürlich hatte ich damals noch ganz kleine Tittchen, was wohl auch der Grund war, warum Vater meine Titten boxen wollte. Inzwischen habe ich große Implantate in den Titten, jetzt kann man noch besser drauf schlagen, nur so richtig traut sich keiner. Ich will wohl zu viel, verlange meinen Liebhabern zu viel ab, denn ich will richtig harte Schläge auf die Titten. Am liebsten währe es mir, es würde einmal einer so doll zuschlagen, das mir die Implantate platzen und auslaufen. Wenn das versaut und pervers klingt, dann ist das eben so. Irgendwann wird einer kommen, der mich versteht und mir diesen perversen Wunsch erfüllt.
Früher habe ich im Schwimmbad viele gute Männer getroffen und so manchen Schniedelkampf gefochten. Diese Zeiten sind vorbei, ich habe mich kastrieren lassen. Nicht beim Arzt, so wie man es machen sollte, ich habe mir den Schwanz von einer Domina abschneiden lassen. Ich bin sehr stolz auf meine „Wunde“, wie ich mein Geschlecht gern nenne. Manchmal habe ich Phantomschmerzen, dann juckt mein Sack, der nicht mehr da ist, oder es fühlt sich an, als hätte ich einen Ständer. Dann stecke ich mir ein Stück Holz in die Wunde und stelle mir einen geilen Schniedelkampf in der Umkleide vor. Ich gehe immer noch oft ins Schwimmbad, aber ich traue mich nicht, meine Wunde zu zeigen. So gern würde ich eine schmutzige Eichel an meiner Wunde spüren, fremden Samen auf meinem Schorf verreiben und mein von Eiter verklebtes Loch befingern lassen. Ich will mich zeigen, ich bin doch jetzt so hübsch.
Ich stinke aus der Fotze, wie die Kuh aus dem Arsch. Das wird wohl daran liegen, das ich meine Fotze nicht wasche. Ich habe mir noch nie gern die Fotze gewaschen, weil ich finde, das eine ungewaschene Fotze sehr gut riecht. Es gibt verschiedene Stadien und ich habe sie alle studiert, das kannst Du mir glauben. Anfangs riecht die Fotze gar nicht und dann kommt der Geruch vom Urin. Es bleibt beim pissen immer etwas hängen und wen man das nicht wegputzt, dann stinkt es nach Pisse. Zu dem schweren Geruch von Urin gesellt sich nach ein paar weiteren Tagen ein süßlicher Duft, das ist der Schweiß. Spätestens dann waschen sich die meisten Frauen die Pflaume, doch ich lasse meine Fotze ungewaschen. Aus dem Schweiß wird Talg, der zwischen den Schamlippen klebt und darauf leben Bakterien, die es in der Fotze nach Salmiak stinken lassen.