Kennst Du Arschsaft? Ich nenne die Flüssigkeit so, die beim Furzen mit raus kommt und im Höschen kleben bleibt. Ich liebe meinen Arschsaft, ich lasse ihn mir gern auf der Zunge zergehen. Manchmal kann ich einfach nicht warten, bis der Arschsaft im Schlüpfer landet, dann hole ich ihn mir mit dem Finger aus dem Popo raus. Allein der Geruch ist schon so schön animalisch. Es riecht verschwitzt und nussig, etwas bitter und zugleich süßlich. Genauso schmeckt der Saft aus dem Arsch auch, es ist nur schade, das es immer so wenig ist. Wenn ich könnte, ich würde mir selbst die Zunge ins Arschloch stecken, ich würde keinen einzigen Tropfen verkommen lassen. Beim Joggen läuft mir immer der Schweiß die Arschkerbe runter, den gönne ich mir, sobald ich Zuhause bin und ich masturbiere dabei. Ich habe noch nie ein Arschloch geleckt, aber ich hätte richtig große Lust drauf, es zu machen.
Kategorie: FETISCH
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Es geht darum, das ich gern gegessen werde. Es geht noch nicht so weit, das ich meinen Oberschenkel auf den Gasgrill legen würde, aber es sind schon explizit kranke Fantasien, die mich beschäftigen. Ich lade mir gern Freunde ein, die ich dann bekoche. Im Essen ist dann immer etwas von mir. Spucke, Menstruationsblut, Pipi, Wimpern und Ohrenschmalz. Solche Sachen halt. Mir schwellen nicht nur bei der Zubereitung die Schamlippen an, ich werde richtig geil, wenn ich sehe, wie ich gegessen werde. Für den ein, oder anderen mögen das kranke Fantasien sein, für mich ist es die pure Geilheit. Ich träume von einem stilvollem Abendessen. Wir sind nackt, ich streiche den Schleim aus meiner Muschi auf ein selbst gebackenes Weißbrot und weil ich es geil finde, spucke ich auch noch drauf. Wir lassen es uns schmecken und werden immer gieriger. Kaviar, Natursekt, Blut, wir machen vor nichts halt und essen uns.
Es ist so weit, ich mag nicht mehr und trenne mich von meinen Fußnägeln. Ich gehöre nicht zu den Frauen die Fußnägel kauen, ich habe meine Nägel immer lang wachsen lassen. Jetzt wird es mir zu anstrengend, ich möchte auch einmal wieder geschlossene Schuhe tragen können, die Fußnägel müssen kürzer werden. Da dachte ich mir, warum nicht fragen, ob ein Mann mit Fußfetisch meine Nägel essen möchte. Wer möchte gern meine Nägel kauen, sie mir mit den Zähnen von meinen Zehen reißen und darauf herumlutschen? Du darfst mir vorher auch gern den Nagellack ablutschen, uns hetzt ja niemand. Und dann fängst Du an zu knabbern, bis meine Nägel ganz kurz sind. Ich habe richtig dicke Zehennägel, Du musst gute Zähne haben, wenn Du dich da durchbeißen willst. Es sollte ein großer Wunsch von dir sein, einmal im Leben Fußnägel kauen zu dürfen.
Meine Kontaktanzeige richtet sich ausschließlich an Pferdebesitzer. Ich trinke gern Pisse und Sperma vom Pferd, ich werde geil, wenn ich das mache. Wenn man mir einen Hengst anvertraut, den ich nach Herzenslust melken kann, dann würde ich mich sehr erkenntlich zeigen. Finanziell habe ich nichts zu bieten, aber ich kann anderweitig nett zu dem Pferdehalter sein. Pferdepisse riecht für mich nach Kindergarten, es ist ein ganz wohliges Gefühl. Ich reibe mich gern mit Pisse und Sperma vom Pferd ein und mache es mir selbst. Mit Männern habe ich so meine Schwierigkeiten, ich komme nicht gut mit ihnen zurecht. Mit Pferden jedoch, kann ich wunderbar, wir verstehen uns ohne Worte. Ich bin noch nie geil geworden, ohne Pisse und Sperma vom Pferd auf, oder im Körper empfinde ich nichts. Es ist ein Fetisch mit dem ich leben muss. Leider kann ich mir kein eigenes Pferd leisten, darum schreibe ich diese Kontaktanzeige.
Beruflich trage ich Anzug und Krawatte, privat schlüpfe ich lieber in Strapse, Höschen und BH. Ich bin ein Damenwäscheträger, ein sogenannter DWT und dieses ist mein erstes Outing. Bisher habe ich es streng vermieden zu erzählen, das ich ein DWT bin. Nicht auszudenken, wenn meine Mitarbeiter es herausfinden. Es ist eigentlich sehr schade, das ich nicht in sexy Unterwäsche ins Büro gehen kann. Als Damenwäscheträger mache ich schließlich nichts verbotenes, ein DWT tut niemandem weh.
Über 2000 Mitarbeiter schauen zu mir auf. In meiner Branche bin ich sehr erfolgreich, mein Zuhause, meine Ehe, alles ist perfekt. Und trotzdem würde ich das alles aufs Spiel setzen, nur um einmal mit einem anderem DWT zärtlich sei zu dürfen. Einmal Komplimente hören, sich anschmiegen, sich offen in Damenwäsche zeigen und stolz darauf sein dürfen. Mein Sortiment an hübscher Unterwäsche, sündhaften Nylons und unverschämten Höschen ist beachtlich, ich will mich darin doch auch zeigen dürfen.
Immer wenn ich Pipi gemacht habe, fahre ich mir mit meinem Zeigefinger durch den Saftschlitz und schlecke ihn ab. Es sind nur ein paar Tropfen Natursekt, aber ich mag das irgendwie. Früher dachte ich, es würden alle Frauen so machen, denn meine Mutter hat es auch immer gemacht. Ich weiß auch gar nicht, warum ich es mache, es ist einfach immer schon so gewesen. Letztens, als ich wieder einmal so richtig geil war, da hat mein Pipi so geil gerochen, da habe ich in ein Gas gepinkelt und meinen eigenen Natursekt getrunken. Das war schon extrem geil, wenn auch ein wenig pervers. Ist schon etwas anderes, einen ganzen Mund voll Natursekt zu schlucken, als sich ein paar Pipitropfen vom Finger zu lutschen. Ich war ganz mutig und habe das ganze Glas Natursekt ausgetrunken. Hab mir dabei den Finger gegeben und bin so geil gekommen, wie niemals zuvor.
Das Schöne am Dasein als Christin ist, das mir alle Sünden vergeben werden. Warum sollte ich also nicht sündigen? Ich sündige furchtbar gern und ich schaue mir gern selbst dabei zu. Beim Sex drehe ich gern private Pornos, nur so für den Hausgebrauch. Eigentlich ficke ich nur mit Männern um Videos drehen zu können. Die schaue ich mir dann an und dabei wichse ich mir die Fotze. Mich machen nur private Pornos geil, in denen ich zu sehen bin. Es gibt für mich nichts geileres, als mir selbst beim Sex zuzusehen. Und es müssen perverse Videos sein, private Pornos in denen ich etwas ganz schmutziges mache. Ich will mich sehen, wie ich Dinge anstelle, die versaut und pervers sind. Wenn ich private Pornos drehe, dann bin ich ein extremes Ferkel, dann ekel ich mich vor gar nichts.