Es geht darum, das ich gern gegessen werde. Es geht noch nicht so weit, das ich meinen Oberschenkel auf den Gasgrill legen würde, aber es sind schon explizit kranke Fantasien, die mich beschäftigen. Ich lade mir gern Freunde ein, die ich dann bekoche. Im Essen ist dann immer etwas von mir. Spucke, Menstruationsblut, Pipi, Wimpern und Ohrenschmalz. Solche Sachen halt. Mir schwellen nicht nur bei der Zubereitung die Schamlippen an, ich werde richtig geil, wenn ich sehe, wie ich gegessen werde. Für den ein, oder anderen mögen das kranke Fantasien sein, für mich ist es die pure Geilheit. Ich träume von einem stilvollem Abendessen. Wir sind nackt, ich streiche den Schleim aus meiner Muschi auf ein selbst gebackenes Weißbrot und weil ich es geil finde, spucke ich auch noch drauf. Wir lassen es uns schmecken und werden immer gieriger. Kaviar, Natursekt, Blut, wir machen vor nichts halt und essen uns.
Schlagwort: Gnadenlos
Ich bin eine Sklavin, extrem devot, sehr belastbar, sehr schmerzempfindlich und absolut versaut. Seit frühster Kindheit gewohnt an Käfighaltung, Schmerzen und Tortur. Vater, Opa und div. Onkels führten extrem bizarre Sexpraktiken an mir durch und es hat mir gefallen. Schon von Natur aus bin ich ständig geil und das auf einem krankhaft hohem Level. Ich steigere meine Geilheit durch Schmerzen. Das ist für mich der einzige Weg, noch etwas zu fühlen. Mich als extreme Sklavin hinzugeben, befriedigt meinen Drang. Als devote Sklavin kann ich die Geilheit auskotzen, die sich in mir aufstaut. Ich mag es, wenn man Freude an mir hat. Ich liebe es, wenn Männer geil werden, weil ich leide. So bin ich zu etwas nütze, deswegen sage ich auch zu gar nichts nein. Es gibt für mich kein Safeword, ich gebe niemals auf und wenn ich dabei drauf gehe.
Wenn ich das Geschirr trage, einen der jeweiligen Aufgabe entsprechenden Strapon montiere und eincreme, dann fühle ich mich richtig gut. Der Strapon fühlt sich dann für mich so an, als wenn es mein Steifer wäre. Ich habe sie in allen Größen, für jedes Arschloch ist der richtige Strapon dabei, sogar für dein Poloch habe ich einen. Den würde ich dir gern, mal trocken und mal feucht ins Arschloch stecken und dich hart damit ficken. Schon bei der dicken Eichel wirst Du brüllen wie ein Stier, wenn ich dir damit die Rosette dehne. Und ist der Schaft erst an der Reihe, wird es bestimmt nicht besser werden. Es braucht ein paar kräftige Stöße, bis der Strapon richtig sitzt, aber dann wird es dir gefallen. Dann bums ich dich und Du drückst dich mir entgegen, wie ich es auch mache, wenn Du mein enges Arschloch fickst.